GRIP

Generative Research Interface Protocol

Systematische Zuordnung von Interface-Archetypen zu Datentopologien und epistemischen Intentionen.

4 Archetypen
12 Spezialisierungen
48 Modi
48 Live-Demos

Was ist GRIP?

GRIP ist ein methodisches Framework für die LLM-gestützte Entwicklung von Forschungsinterfaces. Es kodifiziert das Wissen darüber, welche Interface-Archetypen für welche Datenstrukturen und Forschungsintentionen geeignet sind.

Für Forschende

Finden Sie das optimale Interface für Ihre Daten. Beschreiben Sie Struktur und Ziel – GRIP empfiehlt den passenden Archetyp.

Für LLM-Entwickler

Nutzen Sie die Wissensbasis als System-Prompt. Ihre KI generiert dann fundierte UI-Empfehlungen für Forschungsprojekte.

Für Designer

Referenzieren Sie kognitive Prinzipien und bewährte Patterns. Jeder Archetyp basiert auf wissenschaftlicher Grundlage.

Die Entscheidungsmatrix

Klicken Sie auf eine Zelle, um den empfohlenen Archetyp zu sehen.

Verstehen Vergleich Rekonstruktion Kuratierung
Sequenziell Reader Scope Dialog Workbench
Multidimensional Scope Scope Navigator Workbench
Vernetzt Dialog Dialog Navigator Workbench
Hierarchisch Dialog Scope Navigator Workbench
Primär (eindeutig) Sekundär (abgeleitet) Dialog (Rückfrage klärt)

Die vier Archetypen

Forschungs-Workflows

Archetypen sind Momentaufnahmen. Forschung ist ein Prozess, der mehrere Phasen durchläuft. Wählen Sie Ihren Projekttyp:

Der GRIP-Prozess

  1. Kontextualisierung – LLM liest die GRIP-Wissensbasis
  2. Datenanalyse – Topologie der Forschungsdaten wird identifiziert
  3. Dialog – Rückfragen klären die epistemische Intention
  4. Spezifikation – Archetyp-Empfehlung mit UI-Spezifikation
  5. Wissensrückfluss – Erkenntnisse fließen zurück ins Repository